Stuttgart - Frankfurt - Newark - Guatemala
Unser erster längerer Zwischenstop in Newark
Die Skyline von Manhattan mit dem One World Trade Center. Es ist jetzt das siebthöchste Gebäude der Welt.
Fünf Stunden Zeit bis zum Anschlussflug und Lust auf ein Bier
Außergewöhnlich war nicht das Bier, sondern der Preis
Mit 19,95 $ (umgerechnet 16,65 €) ist das der höchste Preis, den ich jemals für einen halben Liter Bier bezahlt habe. Dagegen ist die Maß Bier auf dem Oktoberfest ein Schnäppchen.
Nach über 25 Stunden Reisezeit sind wir endlich in Guatemala gelandet
Die Hauptstadt liegt eingebettet in einem Tal umgeben von Vulkanen
Von den 18 Millionen Einwohnern in Guatemala, leben 2,5 Millionen Menschen in der Hauptstadt.
Die Auswahl in der Obst und Gemüseabteilung ist einfach gigantisch
In den riesigen Einkaufszentren bekommt man wirklich fast alles. So lerne ich auch immer wieder neue Produkte kennen, die aus Mexiko, Honduras, El Salvador und den USA kommen.
Wollte ich allerdings Zutaten für einen Schweizer Wurstsalat kaufen, käme ich hier an meine Grenzen. Lyoner, Tilsiter-Käse oder auch den mittelscharfen Senf von Thomy sucht man hier vergeblich.
Der Wachmann
Er soll ein Gefühl der Sicherheit vermitteln
In Guatemala herrscht eine erhebliche soziale Ungleichheit, wobei mehr als die Hälfte der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze lebt. Dies führt zwangsläufig zu sozialen Spannungen. Trotz unserer zahlreichen Besuche in den letzten Jahren und den vielen Ausflügen in die Nachbarländer, sind wir glücklicherweise nie in eine schwierige Situation geraten. Problematische Bezirke meiden wir selbstverständlich.
Centro Comercial Cayalá / Ein offenes Einkaufszentrum als kleiner Stadtbezirk
Das "Metzingen" von Guatemala
Hier die Beschreibung von der Homepage:
"Abgeleitet von dem Wort Kaqchikel "Kayalá" - Paradies oder Ort des Lichts - repräsentiert Cayalá eine Lebensphilosophie, in der sich natürliche Harmonie in die moderne Stadtplanung integriert, die Vision ist die eines Ortes, der das Wohlbefinden, das Zusammenleben und die Verbindung mit der Umwelt fördern soll, indem er die Essenz der alten städtischen Zentren wiedererlangt, in denen sich das soziale, kulturelle und spirituelle Leben am selben Ort entwickelte."
Hier findet man wirklich alle namenhafte Designer-Geschäfte, sowie Restaurants, Dienstleistungsunternehmen, medizinische Versorgung und Automobilgeschäfte.
Country Club Guatemala / Der Golfclub in der Hauptstadt
Ein besonderes Erlebnis in einem traditionsreichen Club
Wir erhielten eine ganz besondere Einladung: Die Feier eines Geburtstags im traditionsreichen Golfclub von Guatemala, der auf eine beeindruckende 100-jährige Geschichte zurückblickt.
Selbst als Nicht-Golfer war ich von der Anlage begeistert. Der Club erstreckt sich über ein weitläufiges Areal, das sich harmonisch in die grüne Landschaft am Rande der Stadt einfügt. Mit einem Golf-Kart konnte ich das Gelände erkunden und die gepflegten Fairways und Greens bewundern. Besonders beeindruckend war das Panorama: Die Anlage bietet einen freien Blick auf die umliegenden Vulkane – ein faszinierendes Bild, das der Feier einen ganz besonderen Rahmen verlieh.
Der Vulkanstrand von El Paredón
Ein kleines Strandstädtchen an der Pazifikküste Guatemalas
Der Strand von El Paredón erstreckt sich scheinbar endlos entlang der Küste. Der einzigartige schwarze Vulkansand unterscheidet diesen Strand deutlich von den meisten anderen Stränden in Zentralamerika und verleiht ihm ein besonderes Flair. Besonders bemerkenswert ist, dass der Strand größtenteils unberührt geblieben ist und somit das seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.